André Dinter – Voting-Spezial!

André Dinter und sein "kleiner" Kritiker Herr K. Der hielt ihn ein Jahr auf Trapp und ließ nie locker. Scharf nachgefragt und vollständig recherchiert fühlte Herr K. Herrn D. schonungslos auf den Zahn. Nach 2010 wurde es dann 2011 etwas ruhig um Herrn K. und André Dinter. Der Zähler auf dieser Seite stieg kontinuierlich weiter, doch Herr K. und dessen promotendes Gegengewicht Herr P. kamen erst im Mai 2012 wieder zu Wort. Dann verstrich ein weiteres Jahr. Wir hörten nichts mehr. Im Mai erst erfuhren wir ausführlich, was das vergangene Jahr brachte. Gerade einen Monat später ging es aber schon wieder weiter. Das Voting-Spezial informierte Sie wöchentlich über das Sparkassen-Voting, was es damit auf sich hatte und wie es verlief:
1. Voting-Woche
2. Voting-Woche
3. Voting-Woche
4. Voting-Woche – Drama in der letzten Woche
Finale – Knapp vorbei ist auch nicht drin!

Schlussbetrachtung – Das wars und nun?

WAS NUN Herr D.? - JuLi 2013

---- FINALE KNAPP VORBEI IST AUCH NICHT DRIN …! – 07. Juli

Herr K.: „Ich habe Ihnen beide Daumen gedrückt, wirklich …!"

Herr P.: „Und das haben Sie auch ganz toll gemacht und der 51. Platz von 170, das ist doch großartig. Und dann gegen so starke Konkurrenz. Und die vielen Votes für uns, gerade in den letzen Tagen, das war doch der Ham… !"

Herr K.: „Hallo? Wo kommt der denn jetzt her …?"

Herr D.: „Herrn P. habe ich heute dazu gebeten. Gerade jetzt in der schwersten Stunde dachte ich, dass wir beide auch das Positive sehen müssen und …"

Herr K.: „'Das Positive?' Ja wo denn. Einen Platz zu tief? Ja gehts noch schlimmer, gehts noch tragischer, …?“

Herr D.: „Ja sehen Sie, genau deshalb hab ich Herrn P. eingeladen, sozusagen zur Schlusskonferenz, damit das jetzt nicht zu negativ wird."

Herr P.: „Da gibt es doch auch gar keinen Grund zu! Hätten Sie jemals damit gerechnet, dass Sie über 7.900 Stimmen bekommen."

Herr D.:
„Aber im Leben nicht. Dachte, wenn wir die Hälfte bekommen, ist das schon gut ….“

Herr K.:
„Ja, aber hätten Sie gedacht, dass Sie mit 7.925 Stimmen 51. werden anstatt 3., wie bei der vorangehenden Kategorie dieses Events?“

Herr D.: „Na ja. Nein, aber wie ich schon darlegte hängt bei so einem Wettlauf alles miteinander zusammen und das Verhalten …“.

Herr K.: „Wieder der Spieltheoretiker? Und wieso haben Sie dann nicht reagiert und ihr Verhalten geändert? “

Herr P.: „Hat er doch. Aber ohne E-Mailadressen, was sollte er denn machen?"

Herr D: „Bitte, meine Herren, jetzt aber nicht auf dem Niveau. Die Voraussetzungen waren für alle dieselben. Und da sind eben 50 Projekte besser mit klar gekommen. Und wie genau, das weiß ich nicht und das wissen Sie nicht! Und deshalb an alle 50 ein ganz herzlichen Glückwunsch. Ganz ohne Anführungszeichen!“

Herr P.: „Genau. In der Stunde des Mißerfolges, da zeige Mensch die wahre Größe! "

Herr K.: „Boah, mir wird gleich schlecht.’“

Herr D.: „Kommen Sie, fair geht vor, oder?“

Herr K.: „Und jetzt?’“

Herr D.: „Mal schauen. Hier den Abschluss finden. Und dann werden wir das Projekt mal durchkalkulieren. Denn schließlich war diese Veranstaltung ja auch ein ganz schönes Thema für unser 'Sommerloch'. Nicht nur die Sparkasse auch alle Projekte konnten schließlich auf sich aufmerksam machen.“

Herr P.: „Da spende ich Applaus. Kein Hätte, Hätte, Wäre, Würde, sondern einfach den Blick voran aufs nächste Ziel ger…. "

Herr K.: „Kann den mal jemand abschalten? Da gibt es doch auch noch ne Jury-Förderung und war da nicht beim letzten …?“

Herr D.: „Ja, das war so. Aber das kann ja auch ein Zufall gewesen sein. Der 51. war immerhin die DLRG und ich glaube nicht, dass hier Trostpflaster verteilt werden.“

Herr K.: „Aber …“

Herr D.: „Nix aber, wir kalkulieren das in Ruhe durch und gucken dann mal, ob es sich in einem für Eltern finanzierbaren Rahmen realisieren lässt.“

Herr P.: „Bravo! Das ist doch ein Wort!“

Herr K.: „Und wenn nicht?“

Herr D.: „Dann eben nicht. Ist ja manchmal auch eine Frage, was wirklich wichtig ist, oder?“

Herr K.: „Was meinen Sie?“

Herr D.: „Na, das war ein sehr ereignisreiches Wochenende. Meine Tochter hatte Ihren Schulabschluss, mein Vater feierte seinen Geburtstag. Das ist doch viel wichtiger.“

Herr K.: „Na, da kann man sich ja immer mit trösten.“

Herr D.: „Ja. Warum auch nicht. Im Endeffekt ist es doch ein Erfahrungsgewinn.“

Herr K.: „Super. Aber wissen Sie, an was mich das jetzt erinnert hat?“

Herr D.: „Was denn?“

Herr K.: „Na, dieses Voten und mehr und mehr und höher und eigentlich hat es kein Ende …“

Herr D.: „Woran denn?“

Herr K.: „An diese Geschichte von Ihnen, mit der Figur aus der griechischen Unterwelt, diesem Sisyphus.“

Herr D.: „Na ja, wenn Sie so wollen ….“

Herr P.: „Nicht so bescheiden, Herr D.. Doch die Geschichte geht schon in ähnliche Richtung. Und ich bin einmal mehr fasziniert, wie geschickt Sie hier jetzt noch beiläufig auf einen Text von sich aufmerksam machen. Großartig, wirklich große Werbung …!“

Herr D.: „Aber das war er doch …!“

Herr K.: „Und das war gar nicht bewusst zur Werbung. Fiel mir nur mal so ein. Wie oft Sie versucht haben, Ihre Vereins-E-Mailadressen wieder herzustellen und immer kaum fertig, zack, war die Domain gesperrt und alles von vorne. Das ist doch ein sehr poetisches Bild und hat Ihnen doch auch bestimmt Spass gemacht nach Ihrer Heimcheneier-Zähl-Diplomarbeit.“

Herr D.: „Selber Erbsenzähler …! Und selbst wenn, muss man ja auch erstmal können. Mit Beharrlichkeit …“

Herr K.: „… Sturheit, Blödheit …“

Herr P.: „Aber meine Herren. Was ist denn nur los mit Ihnen? Ist es wegen Ihrer morgigen OP…?"

Herr D.: „Vielleicht. Ist aber nur ne Kleinigkeit und das möchte ich jetzt hier auch nicht vertiefen. Ich mach dann mal Schluss, muss noch das ein oder andere vorbereiten."

Herr P.: „Och, kommen Sie, das wird schon, halb so wild, wir denken auch an Sie …!"

Herr K.: „Ich nicht, wieso muss er das jetzt auch noch hier breit treten, geht ja wohl gar nicht …“

Herr D.: „Sie haben doch wieder angefangen, Sie alter Miesepeter. Und jetzt ist gut. Ich melde mich zurück, wenn ich wieder draussen bin und mache jetzt zwei Tage Urlaub mit Vollpension und Anwendung …"

Herr P.: „Na sehen Sie, das nenne ich positiv denken, wie ich es Ihnen immer sage …"

Herr K.: „Das meint er doch nur ironisch …“

Herr P.: „Echt? Na, wo is er denn jetzt hin? Och, jetzt haben Sie ihn vertrieben Sie alter Schwarzmaler. Na ja, hat er jetzt wenigstens seine Ruhe!"

Herr K.: „Ja, und Sie geben jetzt auch mal Ruhe. Schönen Abend …“

Herr P.: „Herr K.? Wollen Sie nach dem positiven Gespräch nicht vielleicht noch ein Kaltgetränk nehmen …? Herr K. …? Herr Ka…haa….? Wo sind Sie denn jetzt …? Och …!"

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SCHLUSSBETRACHTUNGEN –
DAS WARS UND NUN …? – 14. Juli

Herr K.: „Na sowas? Schon wieder unter den Lebenden …?"

Herr D.: „Ja, war ja nix Großes. Bin seit letzten Mi. schon wieder zuhause."

Herr K.: „Ach was? Und da melden Sie sich erst jetzt. Waren Sie noch zu schwach?"

Herr D.: „Das nicht, aber ich hatte einmal anderes zu tun und dann wußte ich auch gar nicht genau, was ich dazu jetzt noch sagen soll, was nicht schon gesagt wurde."

Herr K.: „Das klingt aber nicht sehr positiv. Hatten Sie den Herrn P. nicht dabei?"

Herr D.: „Ha ha. Nein. Sehen Sie, selbst wenn ich nix dazu sage, ist das doch schon ne Aussage. Ich mein, es ist doch klar, dass ich da jetzt keine Luftsprünge mache. Aber alles was ich dazu geschrieben habe das kann ich so stehen lassen."

Herr K.: „Und die Jury-Auswahl? Da waren Sie jetzt auch nicht bei, ne?"

Herr D.: „Ne, und über 100 Projekte auch nicht. Da hätte ich nicht Jury sein wollen. Das ging aber so wohl auch ok.. Die haben verstärkt Projekte ausgesucht, die nicht so ne Lobby hatten."

Herr K.: „Sie meinen mit wenigen Stimmen?"

Herr D.: „Ja. Denke, die nicht so um jeden Preis die Votes in die Höhe getrieben haben."

Herr K.: „Die Ehrlichen also?"

Herr D.: „Ach bitte. Wo wollen Sie denn da die Grenze ziehen? Zumindest die mit Sicherheit nicht so aggressiv da ran gegangen sind."

Herr K.: „Wenn Sie das so sagen, hört sich das ja richtig gefährlich an. Die Ehrlichen also? Und inhaltlich, wie beurteilen Sie das?"

Herr D.: „Na doch. Gut man steckt da nicht so hinter. Aber das erschien dann alles in allem Hand und Fuss zu haben. Und das dann eine Gegenstratgie belohnt wurde, finde ich gut."

Herr K.: „Ist das wieder diese Spieltheorie?"

Herr D.: „Wenn Sie so wollen. Sagen wir, es gibt die Spielstrategie "Tauben" und die "Falken"-Strategie. Jeder Spieler macht einen Abgleich zwischen beiden, spielt also zu x% als Falke und zu y% als Taube. Wobei x+y = 100% ist. Und offensichtlich wurden nun eben die von der Jury belohnt, die überwiegend als Tauben gespielt haben. Und zudem inhaltlich Pluspunkte aufzuweisen hatten."

Herr K.: „Und Sie?"

Herr D.: „Offensichtlich das falsche Verhältnis. Also vielleicht zu gemischt. Das Hottenlotten auch mal mit mehreren E-Mailadressen abgestimmt haben, habe ich ja schon eingeräumt. Das war entweder zu sehr oder wenig unehrlich. Weil wir hatten ja durchaus eine große Anzahl ehrlicher Unterstützer. Und für die tut es mir total leid, dass der große Einsatz sich nicht gelohnt hat. Zumal ich glaube, dass die Verwendung mehrerer E-Mailadressen am Anfang bewusst geduldet bis begrüßt wurde. Erst als es dann überhand nahm wurde plötzlich sehr scharf gegengesteuert. Und das hat dann anscheinend nicht einmal bei allen gleich gut gegriffen. Aber so genau weiß ich das nicht und kann und möchte dazu jetzt …."

Herr K.: „Wie das denn jetzt?"

Herr D.: „Ach man munkelt da so, es wäre in der letzten Woche doch mehr ein Wettlauf der Netztwerk-Programmierer gewesen. Aber sehen Sie, jetzt habe ich doch wieder viel zu viel erzählt. Wollte ich doch gar nicht. Da versagt auch mein Herr S. bei Ihrer ganzen Hinterfragerei."

Herr K.: „Wer ist denn Herr S.?"

Herr S.:
„ "

Herr K.: „Oh, verstehe. Natürlich. Und inhaltlich?"

Herr D.: „Ist es voll schade. Also inhaltlich war da bei uns nix zu beanstanden. Aber das trat ja beim Voting in den Hintergrund und spielte dann bei der Jury-Wertung wohl auch keine Rolle mehr, weil wir da doch zu weit oben standen."

Herr K.: „Aha. Und nun?"

Herr D.: „Ziehen wir es trotzdem durch. Ist dann eben nicht mehr ganz so günstig anzubieten. Und da müssen wir dann schauen, ob es genügend Anmeldungen gibt. Die Ausschreibung wird in der nächsten Woche auf hottenlotten.de zugänglich sein."

Herr K.: „Ein Fazit?"

Herr D.: „Mir hat es gefallen, das Voting hier mit Ihnen zu begleiten. Weil wir doch regelmäßig ins Gespräch gekommen sind. Denke das sollten wir nicht wieder einschlafen lassen. Und Fazit, na ja, da höre ich die vor Jahren gesprochenen Worte eines sehr lieben Freundes: It´s only money man …!"

Herr K.: „Ah ja. Gibt es denn noch was zu bereden?"

Herr D.: „Sommer-Camp, Impro-Herbstcamp, Ende Sommerloch … den ewigen Kreislauf des Vergänglichen. Da gibt es so einiges, oder?"

Herr K.: „Na gut, dann melden Sie sich einfach. Apropos einschlafen lassen, ich werde dann jetzt mal zu Bett gehen. Vielen Dank für das Interview."

Herr D.: „Wie immer habe ich zu danken …!"

b
Impro-Herbstcamp
Schreiblustverlag
andré dinter

2013 – Impro-Herbstcamp 2013

Das Voting läuft auf vollen Touren. Jetzt hier abstimmen!

2012 – Noch mehr Schoten

Ja, genau. Da ist auch eine Kurzgschichte von André Dinter drinne. Zwar noch letztes Jahr getönt, er veröffentlich nix, weil es ja ohnehin nur Zwischenprodukte sind. So nun doch mal ne Geschichte in Papier "gemeißelt", als unwiderruflicher Beleg für seine Existenz. Das Buch gibt es ganz normal zu kaufen und wenn ihr da aufs Cover klickt, dann kommt ihr zum Schreiblustverlag, wo es auch als Hörbuch zu beziehen ist.

Seit 2011 – Mordshunger

Mordart à la Carte – da spielt er Theater zum Essen. Und bei Mordshunger liest er Krimigeschichten aus der eigenen Feder. Im La Posta in Bochum-Linden. Nächster Termin? Erst mal Pause! Lesung klingt ja für Viele voll langweilig. Aber bei Mordshunger und André Dinter, braucht man sich darüber wirklich keine Sorgen zu machen.

Interviews 2010 - ein ganzes jahr

im Überblick. Mit dabei in den Interviewtexten versteckt, finden sich Links zu einem größeren Teil von Andrè Dinters Lebenswerk. Und die Hör- + Leseproben gibt es hier darunter unter den "Kostproben".

– Interviews 2012 –
Was macht er neu im Mai?

– Interviews 2013 –
Schon wieder Mai?

Das Voting-Spezial im Juni!
Voting-Spezial + Rest im Juli!
Alles geht weiter im Aug/Sept

Kostproben

Lese- oder Hörprobe gefällig? Dann hier unten mal stöbern:

Stand 30.12.2009



1 a. Vom Anfang (als mp3)
1 b. Vom Anfang (als pdf)

Stand 19.01.2010

 
 

2 a. Die Bommelmütze (als mp3)
2 b. Die Bommelmütze (als pdf)

bommel

Stand 01.03.2010



3 a. Die Tür (als mp3)
3 b. Die Tür (als pdf)

Wissenschaft

hier geht es ans Eingemachte

Stand 05.07.2010


 
acheta d.

2 a. Die Acheta domesticus (als mp3)
Gesang zweier Männchen in unterschiedlichem Dominazstatus für einen Wahlversuch durch Weibchen.

Diplomarbeit

(alle als pdf)

2 b. Einleitung

2 c. Material und Methoden,

2 d. Ergebnisse,

2 e. noch mehr Ergebnisse

2 f. noch viel mehr Ergebnisse

2 g. Diskussion

2 h. Zusammenfassung

Poetische Einsichten

die tieferen Einsichten des André Dinters ins Leben und überhaupt:

HUNDERTER

2004 entstanden und gerade frisch überarbeitet und neu eingesprochen:

Stand 01.03.2010

4 a. Der Wettlauf (als mp3)
4 b. Der Wettlauf (als pdf)

andré_dinter

Stand 01.04.2010



6 a. Stuehle (als mp3)
6 b. Stuehle (als pdf)

Stand 15.08.2010



105 a. Der Tunnel (als mp3)
105 b. Der Tunnel (als pdf)

handuhr

Stand 02.10.2010



104 a. Die Entdeckung(als mp3)
104 b. Die Entdeckung (als pdf)

Stand 07.05.2010



7 a. Gewitter (als mp3)
7 b. Dschungelgewitter (als pdf)

Stand 22.10.2010



103 a. Der Blasebalg (als mp3)
103 b. Der Blasebalg (als pdf)

Stand 07.05.2010



8 a. Basteln (als mp3)
8 b. Basteln (als pdf)

Stand 22.10.2010



102 a. Der Trockner (als mp3)
102 b. Der Trockner (als pdf)

Stand 02.06.2010



9 a. Unheimliche Begegnung (als mp3)
9 b. Unheimliche Begegnung (als pdf)

Stand 22.10.2010



101 a. Die Fliege (als mp3)
101 b. Die Fliege (als pdf)

andre

Stand 01.04.2010



5 a. Die Unberührte (als mp3)
5 b. Die Unberührte (als pdf)

 

Stand 02.10.2010



10 a. Aua (als mp3)
10 b. Aua (als pdf)

Stand 11.09.2010 (geplant)



9/11 a. Ebstein-Slam (als mp3)
9/11. Ebstein-Slam (als pdf)

Poetische Einsichten

die tieferen Einsichten des André Dinters ins Leben und überhaupt:

tatort Jazz

André dinter bei Tatort Jazz

Stand 29.11.2010



201 a. Ertappt (als mp3)
201 b. Ertappt (als pdf)

Stand 29.11.2010



202 a. de bello fortunae (als mp3)
202 b. de bello fortunae (als pdf)

Stand 28.12.2010



204 a. Missverständnis (als mp3)
204 b. Missverständnis (als pdf)

Stand 28.12.2010



203 a. Der Eintopf (als mp3)
203 b. Der Eintopf (als pdf)

Stand 28.12.2010



205 a. Trauerfee (als mp3)
205 b. Trauerfee (als pdf)

Stand 28.12.2010



206 a. Letztlich immer (als mp3)
206 b. Letztlich immer (als pdf)

Stand 28.12.2010



207 a. Vom Ende (als mp3)
207 b. Vom Ende (als pdf)

Foto von André dinter bei Tatort Jazz